
Penisoperation: Vor- und Nachsorge
Methodisch bedingt muss bei einer plastisch-kosmetischen operativen Penisverlängerung oder Penisbegradigung in Körpergewebe geschnitten und die entstandene Wunde anschließend vernäht werden. So wird bei einer Penisverlängerungsoperation das Halteband des Penis ganz oder teilweise durchtrennt und an tieferer Stelle wieder angenäht (Abb. 1). Bei einer Penisbegradigungsoperation wird an geeigneter Stelle gezielt ausgleichend einseitig Gewebe entnommen.
Im Rahmen des Heilungsverlaufes kann sich das Narbengewebe zusammenziehen und das operativ erzielte Ergebnis teilweise oder sogar ganz zunichte machen, d.h. den nach außen verlagerten Penis wieder in den Körper zurückziehen oder den begradigten Penis erneut verkrümmen. Ein nach Vorgabe des behandelnden Arztes getragener Penisexpander kann diesem retraktiven Prozess entgegenwirken und dazu beitragen, das Operationsergebnis zu sichern.
Auch im Vorfeld einer geplanten Operation des Penis (z. B. bei Induratio penis plastica oder Korrektur einer angeborenen Penisdeviation) kann eine längerfristige Streckbehandlung nach ärztlicher Maßgabe förderlich sein.
- bei retraktivem Penis (sich zurückziehendem / verkürzendem) Penis
- nach urologischen Operationen
- nach Prostata - Entfernung
- nach operativer Penisverlängerung oder Penisbegradigung
- in höherem Alter durch nachlassende sexuelle Aktivität und hormonelle Umstellung
- durch Übergewicht
- nach urologischen Operationen

Bei einer operativen Penisverlängerung wird das Halteband im Körper durchtrennt und an tieferer Stelle wieder angenäht. Hierdurch ragt das Glied weiter aus dem Körper heraus.
Penisoperation: Vor- und Nachsorge mit einem PeniMaster® Penisexpander
- PeniMaster: zur Vor- und Nachsorge bei Operationen des Penis
- gegen Verschlechterung des OP-Ergebnisses durch Narbenheilung